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Acht Tore, zwei Platzverweise – SG 99 trotzt Tabellenführer Schneifel einen Punkt ab

Langweilig können es die Bäckerjungen aktuell nicht. Auf das 4:3 im Wittlicher Wiederholungsspiel folgte am Samstag ein 4:4 (2:2)-Unentschieden gegen Rheinlandliga-Tabellenführer SG Schneifel. „Es war ein ganz wildes Spiel“, sagte Trainer Kim Kossmann nach Abpfiff. Da war er sich noch unsicher, ob er sich über den Punkt nun freuen oder ärgern sollte. Sicher war er sich hingegen bei der Beurteilung des Schiedsrichtergespanns um Tim Steffens: „Das war eine absolute Katastrophe.“

Drei Dinge prägten die Partie auf dem Andernacher Kunstrasen: Wilder Offensivfußball, große Spannung und viele merkwürdige Entscheidungen des Manderscheider Schiedsrichters. Dabei ging es um die generelle Zweikampfbewertung, aber auch um spielentscheidende Szenen wie die gelb-rote Karte, die Darian Dshabrailow nach einem eher harmlosen Foul sah (69.) und somit die Überzahl der Andernacher nach der roten Karte gegen den Schneifeler Niclas Biesen wegen eines rüden Foulspiels an Drilon Demiraj wieder beendete (45.+5).

Spielerisch gelang den Bäckerjungen gegen zu Beginn überraschend harmlose Gäste der bessere Start. Zunächst scheiterte Nils Wambach noch per Kopf an Schneifels Torhüter Dennis Koziol (3.), dann traf Hannes Lutz per Flachschuss zum 1:0 (10.). 25 Minuten dauerte es bis der Rheinlandliga-Tabellenführer den Druck erhöhte und auf den Ausgleich drängte. Nach einem langen Einwurf war es so weit: Simon Reetz verlängerte per Kopf, Jan Pidde traf am langen Pfosten zum 1:1 (34.). Fünf Minuten später war Michael Zeimmes frei durch und erzielte aus abseitsverdächtiger Position das 1:2 (39.). Als es gerade so aussah, als ob die Gäste nun alles im Griff hätten, umkurvte Wambach Torhüter Koziol und sorgte für das schnelle 2:2 (41.).

Nach der Pause entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, in dem sich ob der Überzahl viele Räume für die Bäckerjungen boten. Einen dieser Räume nutzte Filip Reintges für einen schönen Flankenlauf und dessen Pass Hannes Lutz für das 3:2 (56.). Das kurze Gefühl, dass nun die Bäckerjungen alles im Griff haben, beendete Philipp Bauer mit einem sehenswerten Sonntagsschuss zum erneuten Ausgleich (58.).

Auf beiden Seiten ergaben sich nun immer wieder gute Möglichkeiten. Gian Luca Dolon (61.) hatte die erneute Andernacher Führung auf dem Fuß, Pidde die erneute Schneifeler Führung (62.). Doppeltorschütze Hannes Lutz krönte seine starke Leistung dann noch mit einer wunderschönen Flanke in den Strafraum, die Nils Wambach einem lehrbuchmäßigen Kopfball zum 4:3, ebenfalls seinem zweiten Treffer, verwertete (66.).

Im Zehn-gegen-zehn drängte der Tabellenführer auf den Ausgleich, ohne wirklich drückend überlegen zu sein. Eine Andernacher Fehlerkette (Kossmann: „Da haben wir uns dämlich angestellt“) lud Schneifels Torjäger Jan Pidde schließlich zum 4:4 ein (83.). In der Nachspielzeit hätten beide Mannschaften noch die Partie für sich entscheiden können. Die beste Möglichkeit vergab dabei der eingewechselte Andernacher A-Jugendliche Justin Welter, der freistehend das Tor verfehlte (90.+1).

Es war eine Achterbahnfahrt der Gefühle, die Kossmann erst noch in Ruhe einordnen muss. „Das Ergebnis ist am Ende schon gerecht“, sagte er. „Wir dürfen nicht vergessen, dass wir gegen den Tabellenführer einen Punkt geholt haben.“ An der gedrückten Stimmung innerhalb der Mannschaft wurde aber auch deutlich: An diesem Tag wäre noch mehr möglich gewesen.

Es spielten: Weber, Schmitz, Hild, Schiffers, Dshabrailow, Kubatta (65. Saftig), Reintges, Demiraj, Lutz (81. Wingenbach), Dolon (73. Reif, 90. Welter), Wambach

Schiedsrichter: Tim Steffens (Manderscheid)

Zuschauer: 100

Tore: 1:0/3:2 Lutz (10./56.), 1:1/4:4 Pidde (34./83.), 1:2 Zeimmes (39.), 2:2/4:3 Wambach (41./66.), 3:3 Bauer (58.)

Besonderheiten: Rote Karte gegen Biesen (Schneifel) wegen groben Foulspiels (45.+5), gelb-rote Karte gegen Dshabrailow (Andernach) wegen wiederholten Foulspiels (69.)

Das nächste Spiel bestreitet die SG 99 Andernach am Samstag, 2. März beim FC HWW Niederroßbach. Der Anpfiff auf dem Niederroßbacher Kunstrasenplatz erfolgt um 17 Uhr.

(mlat)

Schiedsrichter Tim Steffens zeigt Schneifels Niclas Biesen die rote Karte. Foto: René Weiss




„Menschenfänger“ gesucht: Stein und Hawel scheiden als Trainerteam bei der SG 99 aus

Die Frauen- und Mädchenfußball-Abteilung der SG 99 Andernach muss sich zur Saison 2024/25 ein neues Trainerteam suchen. Chefcoach Florian Stein, zugleich Sportlicher Leiter, wird im Sommer aus beruflichen Gründen seine doppelte Tätigkeit beim Zweitbundesligisten nach dann vierjähriger Amtszeit schweren Herzens beenden. Der 35-Jährige Grundschullehrer verlässt für zwei Jahre bekanntes Terrain und betritt Neuland als Verbandssportlehrer des Fußballverbands Rheinland. Den bevorstehenden Trainerwechsel sehen die Andernacher auch als Chance: „Nach vier Jahren unter meiner Leitung tut den Mädels ein neuer Impuls vielleicht gut“, hofft der scheidende Coach, „das neue Trainerteam darf sich auf eine ganz besondere Mannschaft freuen.“ Stein hat gemeinsam mit Isabelle Hawel (37) das Ensemble der mittlerweile deutschlandweit bekannten Bäckermädchen zu einem etablierten Zweitligisten weiterentwickelt.

Die etwas aufmunternde Nachricht hinter dieser Hiobsbotschaft für den Verein aus der Stadt am Rhein: Stein geht der Mannschaft zwar auf sportlicher Ebene verloren, bleibt aber ehrenamtlich als Nachfolger des im Juni ebenfalls aus beruflichen Gründen ausscheidenden Abteilungsgeschäftsführers Patrick Schmitz im Boot – sofern die Mitgliederversammlung ihr entsprechendes Votum abgibt. Auch Schmitz verschwindet nicht spurlos in der Versenkung, sondern wird die SG 99 als Fachmann in Steuerangelegenheiten beraten.

Ein weiterer, fast schon zwangsläufiger Personalwechsel, vordergründig aber aus eher erfreulichem Anlass, steht ebenfalls unumstößlich fest: Isabelle Hawel, für die SG 99 zuletzt in Dreifachfunktion als Trainerin, Teammanagerin und Abteilungsleiterin unterwegs, wird im Mai zum dritten Mal Mutter und steht somit ab Anfang April nur noch eingeschränkt zur Verfügung. In die führende Rolle als Teammanager schlüpft ersatzweise ein alter Bekannter, der 2022 nach 16-jähriger Tätigkeit die Verantwortung für die Frauen- und Mädchenabteilung eigentlich in jüngere Hände hatte legen wollen. Bodo Heinemann (62), 2006 „Gründungsvater“ der weiblichen Sparte im Verein, war zuletzt noch koordinativ in der Geschäftsstelle und als gelernter Sportjournalist in seiner Kernfunktion „Medien & Kommunikation“ im Einsatz. Im letztgenannten Bereich folgt ihm nun Tobias Jenatschek als offizieller Pressesprecher. Der 48-Jährige aus Bad Bodendorf ist der Fotograf der Frauen- und Mädchenabteilung und verantwortete zuletzt den Social-Media-Bereich.

Diese Lücken sind also geschlossen, offen sind aber noch die entscheidenden Positionen am Spielfeldrand. Stein selbst treibt die Suche nach seinem Nachfolger voran: „Wir haben bereits einige gute Gespräche geführt, aber es gibt noch keinen endgültigen Kandidaten fürs Traineramt“, erläutert er den Stand der Dinge. „Wir hoffen auf weitere Interessenten.“  Was muss der Nachfolger oder die Nachfolgerin im Traineramt mitbringen, worauf kann sich das neue Trainerteam einstellen? Stein: „Der Reiz dieser Tätigkeit liegt nicht im Finanziellen. Wir suchen einen Menschenfänger, der die Mannschaft begeistern kann und in unserem Sinne weiterführt.“

Kontakt: baeckermaedchen@sg99-andernach.de

Geht es allein nach der Idee der Frauen- und Mädchenabteilung der SG 99, dann werden Florian Stein als ehrenamtlicher Geschäftsführer, Isabelle Hawel als Abteilungsleiterin (beide zu wählen im Sommer von der Mitgliederversammlung), Bodo Heinemann als Teammanager und Tobias Jenatschek als Pressesprecher die Geschicke des Zweitligisten aus Andernach in der neuen Saison lenken. Foto: Franziska Blankart

 




Gelungener Rückrundenauftakt: SG 99 schlägt Ingolstadt mit 2:1

Es war ein schweres Stück Arbeit für die Zweitliga-Fußballerinnen der SG 99 Andernach, bis der Drei-Punkte-Pack zum Rückrundenstart eingetütet war. Doch nach 90 intensiven und unterhaltsamen Minuten war der 2:1 (2:1)-Heimsieg der Bäckermädchen gegen den FC Ingolstadt 04 im Mendiger Ausweichstadion durchaus verdient. „Wir gehen mit einem positiven Gefühl in die nächsten zwei Wochen vor dem Spiel in Meppen“, zog SG-Trainer Florian Stein eine zufriedene Bilanz. Nicht verhehlen wollte der Coach seine Freude über ein gelungenes taktisches Experiment, mit dem er seinen Ingolstädter Kollegen Miren Catovic überraschte. Seine beste Torjägerin Carolin Schraa ließ Stein zunächst auf der Bank und setzte auf ein 4-3-3-System ohne klassische Stoßstürmerin.

Die Angriffstaktik auf voller Breite ging früh auf, nach dem weiten Einwurf von Karla Engels und der sich anschließenden Verlängerung fand sich Julia Schermuly ganz frei vor Gästetorfrau Anna-Lena Daum und vollstreckte eiskalt zum 1:0 (6.). Und noch ehe der FCI so richtig im Spiel angekommen war, sorgte Kathrin Schermuly mit platziertem Linksschuss nach einer Ecke von Leonie Stöhr nach vielfach bewährtem Muster für das 2:0 (37.). Dass Ingolstadt, bis dahin ohne Torchance, mit dem ersten Schuss zum Anschluss kam – Katharina Krists Freistoß vom Mittelkreis sprang im Andernacher Strafraum einmal auf und landete zum allgemeinen Erstaunen genau im Winkel (42.) –, war aus SG-Sicht zwar ärgerlich, half Trainer Stein („So ein blödes Ei!“) aber, in der Pause die Sinne seiner Schützlinge noch mal zu schärfen.

Denn auch im zweiten Durchgang entwickelte sich ein intensives Kampfspiel auf Augenhöhe. Spektakuläre Torszenen gab es zwar kaum, dafür aber wiederholt krachende und verbissene Zweikämpfe dies- und jenseits der Mittellinie. Bei nahezu winterlichen Temperaturen und einem scharfen Wind, der eher die Ingolstädter Angriffsbemühungen behinderte, lag ein 3:1 näher als der Ausgleich. Zweimal mussten Ingolstädter Abwehrspielerinnen auf der Torlinie retten, nach dem Kopfball von Maren Weingarz (66.) und Magdalena Schumachers Schuss (85.) – beiden Chancen war eine Ecke vorausgegangen. In der Nachspielzeit scheiterte die eingewechselte Daria Collas nach Vanessa Zilligens Vorarbeit aus kurzer Distanz an Torfrau Daum, doch am Ende reichte es für Andernach trotz des verpassten dritten Treffers zu den angestrebten drei Punkten.

Dass die kämpferisch und spielerisch starken Gäste aus Oberbayern bei allem Bemühen im Durchgang zwei keine wirkliche Einschusschance erarbeiteten, lag nicht zuletzt an der wiedervereinigten Andernacher Innenverteidigung. Zoe Brückel stand erstmals nach ihrem Kreuzbandriss wieder in der Startelf neben Magdalena Schumacher, die zum Ende der Vorrunde ihr Comeback nach Knieoperation gefeiert hatte. „Mein Gefühl ist schwer in Worte zu fassen“, strahlte Brückel nach dem Abpfiff, „ich bin zwar noch nicht ganz bei 100 Prozent, doch die restlichen Prozente holt man sich im Spiel.“ Auch ihre „Nebenfrau“ Schumacher war „sehr froh, dass wir wieder zusammenspielen. So fühlt man sich da hinten sicher.“ Stefan Kieffer

Die Statistik zum Spiel gibt es HIER

Die Video-Highlights auf sporttotal.tv gibt es HIER 

Das nächste Spiel: SV Meppen gegen SG 99 Andernach am Sonntag, 3. März, um 11 Uhr.

Gedankenschnell reagierte Kathrin Schermuly (im blauen Trikot)  und stellte mit ihrem 2:0 die Weichen nach 37 Minuten auf Heimsieg für die SG 99 Andernach gegen den FC Ingolstadt. Foto: Tobias Jenatschek




„Danke lieber Fußballgott“ – Bäckerjungen gewinnen auch das Wiederholungsspiel in Wittlich

Am Ende war da nur noch der pure Jubel. Gemeinsam lief die Mannschaft zur Eckfahne und ließ sich für den Sieg in einem besonderen Spiel feiern. Fünf Monate nach dem ersten Auswärtssieg in Wittlich und dem darauffolgenden Skandal-Urteil hatten es die Bäckerjungen erneut geschafft. Statt drei Gegentoren schenkten sie den Gastgebern dieses Mal gleich vier ein und gewannen vor 200 Zuschauern, davon rund 40 aus Andernach, mit 4:3 (3:1). „Danke lieber Fußballgott. Ich bin heute, glaube ich, der glücklichste Mensch“, sagt Andernachs Trainer Kim Kossmann.

Auch ohne die besondere Vorgeschichte hatte das Wiederholungsspiel in Wittlich viel Dramatik zu bieten. Vor allem die ersten 20 Minuten waren völlig vogelwild. Erst brachte Daniel Littau nach schönem Schnittstellenpass die Gastgeber mit dem ersten Angriff mit 1:0 in Führung (1.), dann schlugen die Bäckerjungen gleich dreifach zurück. Nach zwei Ecken erzielte erst Gian Luca Dolon das 1:1 (5.), dann Nils Wambach das 1:2 (9.). Mit einem starken Flankenlauf bereitete Darian Dschabrailow schließlich das 1:3 vor, das Filip Reintges im Strafraumzentrum erzielte (17.). Hinzu kamen noch zwei Aluminiumtreffer. Einen für Andernach nach einem Wambach-Kopfball (8.), einen für Wittlich nach einem Halbdistanzschuss von Ralf Rizvani (14.). „Ich habe schon nach dem 0:1 gesagt: Das wird heute ein besonderer Tag“, so Kossmann.

Langsam beruhigte sich das Spiel, blieb jedoch immer intensiv und umkämpft. Wittlich übernahm die Kontrolle, kam gegen aufopferungsvoll kämpfende Andernacher jedoch nur selten zu gefährlichen Abschlüssen. Die Gäste lauerten dabei auf Konter. Nach der Pause vergab der eingewechselte Albutrin Aliu eine erste Wittlicher Chance (50.). Vier Minuten später kämpften die Andernacher den Ball zum scheinbar vorentscheidenden 1:4 förmlich über die Linie. Erst scheiterte Nils Wambach an Torhüter Jonas Landen, dann Fabian Weber an der Latte, bevor Wambach schließlich im Nachsetzen ins Netz traf.

Doch der schnelle Wittlicher Gegenschlag zum 2:4 durch Gabriel Harig (56.) und ein verschossener Foulelfmeter von Philipp Schmitz (63.) hielten die Partie weiterhin spannend. Als dann auch noch Tim Hoffmann nach einer Flanke recht unbedrängt zum 3:4 ins eigene Tor köpfte (83.), wurde es noch einmal richtig knapp. Doch so groß der Wittlicher Druck zeitweise auch wurde, klare Möglichkeiten ergaben sich nicht mehr. Auch weil die Bäckerjungen mit ganz viel Einsatz und Leidenschaft dagegenhielten. „Ich ziehe den Hut vor meiner Mannschaft“, sagt Kossmann. „Die Jungs hatten Bock, das hat man gesehen.“

Was angesichts der Vorgeschichte und der besonderen Sicherheitsvorkehrungen mit der Ansetzung eines Vierten Offiziellen noch erwähnenswert ist: Spieler und Umfeld blieben in Wittlich stets fair. Doch eine Freundschaft wird zwischen den beiden Vereinen so schnell nicht mehr entstehen.

Es spielten: Weber, Schmitz, Hoffmann, Schiffers, Dshabrailow, Hild (57. Demiraj), Kubatta (75. Saftig), Reintges, Lutz (88. Wingenbach), Dolon (66. Weber), Wambach (82. Oligschläger)

SR: Philipp Michels (Lissendorf)

Zuschauer: 200

Tore: 1:0 Littau (1.), 1:1 Dolon (5.), 1:2/1:4 Wambach (9./54.), 1:3 Reintges (17.), 2:4 Harig (56.), 3:4 Hoffmann (83., Eigentor)

Besonderheit: Philipp Schmitz (Andernach) scheitert mit einem Foulelfmeter an Wittlichs Torhüter Jonas Landen (63.)

Das nächste Spiel bestreitet die SG 99 am Samstag, 24. Februar gegen den Tabellenführer SG Schneifel. Der Anpfiff auf dem Andernacher Kunstrasen erfolgt um 14 Uhr.

(mlat)




Kostenloser Download: Das digitale Bäckermädchen-Magazin – Ausgabe 7

Die siebte Ausgabe des Bäckermädchen-Magazins in dieser Saison zum Heimspiel unserer ersten Frauenmannschaft in der 2. Bundesliga gegen den FC Ingolstadt 04 in Mendig  (Sonntag, 18. Februar, 11 Uhr) gibt’s HIER als digitale Version (30 Seiten / 13,2 MB) zur Ansicht und/oder zum Download:

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