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A-Junioren siegen in der Halle

Beim Pellenz-Supercup zeigten sich unsere A-Junioren sehr erfolgreich. Nach einem 1:0 Erfolg im Halbfinale gegen Plaidt trat das Team im Finale gegen den TuS Mayen an. Diese Partie entschieden die Bäckerjungs mit 4:0 klar für sich. Für die SG 99 waren im Einsatz: Karim Hassanin, Lars Bockheiser, Max Durben, Momo Moumouni, Tobias Wagner, Aris Rohrmoser, Christos und Evangelos Michalakis und Enis Bajrami.

Gratulation an unsere A-Junioren



Hallenfußball: SG 99 landet in Wadern auf dem zweiten Platz

Mit einem zweiten
Platz und 300 Euro im Gepäck kehrte die 1. Frauenmannschaft unserer SG
99 Andernach vom Hallenturnier der SG Morscholz-Steinberg zurück. Beim
gut organisierten „1. AOK Ladies-Cup“ im 160 Kilometer entfernten Wadern
mussten sich die Bäckermädchen im Finale des 16-köpfigen
Teilnehmerfelds dem Regionalliga-Konkurrenten 1. FC Riegelsberg,
saarländischer Masterssieger 2018, nach offenem Schlagabtausch spät mit
0:2 geschlagen geben. In der Vorrunde
belegte die SG 99 nach Siegen und jeweils zwölfminütiger Spielzeit gegen
die SG Bliesmengen/Bliesransbach (3:0), den FC Beckingen (5:0) und die
SG Hochspeyer (4:1) den ersten Gruppenplatz.

Nach einem ungefährdeten 5:1 im Viertelfinale gegen den SV Göttelborn II wartete in der Vorschlussrunde mit dem SV Dirmingen ein alter Bekannter. Der Verbandsligist kassierte in der gesamten Endrunde nicht ein einziges Gegentor in der regulären Spielzeit, warf dabei den Titelverteidiger TuS Issel (2:0) aus dem Rennen, musste sich aber den Andernacherinnen nach einem 0:0 im fälligen Siebenmeterschießen mit 1:3 beugen. Im Spiel um Platz drei behielt Dirmingen im Duell mit dem Regionalligisten SC Siegelbach mit 1:0 die Oberhand. Nach vierwöchiger Spiel- und Trainingspause war dieser Aufgalopp der SG 99 ins neue Jahr durchaus ansehnlich, in dieser Woche geht´s an der frischen Luft wieder in die Vollen.

Für die SG 99 Andernach spielten (in Klammern die
Zahl der erzielten Tore): Jana Theisen, Kathrin Günther – Isabelle
Stümper (7, ganz rechts im Bild), Lisa Umbach (6), Luisa Mais (2), Sarah
Meinerz (2), Antonia Hornberg (2), Maren Weingarz (1, im Bild mit der
Nummer acht), Eva Langenfeld, Luisa Deckenbrock.

Foto: SG Morscholz-Steinberg




Hallenfußball: SG 99 spielt am Samstag beim „1. AOK Ladies-Cup“ in Wadern

Mit einem Auftritt unterm schützenden Hallendach startet die 1. Frauenmannschaft unserer SG 99 Andernach am Samstag, 5. Januar, ins neue Jahr. Beim mit 1150 € dotierten „1. AOK Ladies-Cup“ der SG Morscholz-Steinberg startet der Tabellenführer der Regionalliga Südwest in der Gruppe D mit Spielen gegen die SG Bliesmengen/Bliesransbach (12:24 Uhr), gegen den FC Beckingen (14:16) und die SG Hochspeyer (16:22). Das Turnier beginnt um 11 Uhr in der vom Andernacher Stadion rund 160 Kilometer entfernten Herbert-Klein-Halle in 66687 Wadern (Franz-Haas-Straße). Das Finale ist um 18.30 Uhr vorgesehen. Titelverteidiger ist der TuS Issel, genau wie der 1. FC Riegelsberg und der SC Siegelbach mit der SG 99 in der dritthöchsten Spielklasse der Republik unterwegs. Die Ergebnisse der Veranstaltung können live im Netz verfolgt werden unter…
https://www.meinturnierplan.de/showit.php?id=1542970129




Frohes Weihnachtsfest

Wir wünschen allen Freunden und Mitstreitern und ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.




Futsal-Kreismeisterschaft: Dominanz der SG 99 dauert an – dritter Titel in Serie

Fünf Siege, 15 Punkte, 15:1 Tore: Mit einer makellosen Bilanz setzte sich die gastgebende SG 99 Andernach II bei der achten Hallenkreismeisterschaft der Frauen in der Kreissporthalle Beethovenstraße durch und nimmt nun am 10. Februar neben der ersten Garnitur am Rheinland-Titelkampf teil. Gespielt wird dann ebenfalls nach Futsalregeln, der Veranstaltungsort im Bezirk Ost ist allerdings noch offen. Elli Brungs, Referentin für Frauen- und Mädchenfußball im Kreis Rhein/Ahr, bilanzierte nach dem etwas mehr als vierstündigen Schlagabtausch: „Es war eine runde Angelegenheit. In 15 Spielen fielen genau 50 Treffer, dabei gab es kein einziges Unentschieden. So etwas habe ich bei einem Turnier auch noch nicht erlebt.“ Den Löwenanteil der erzielten Tore verbuchte neben dem späteren Turniersieger die SG Eintracht Mendig/Bell, die ebenfalls auf 15 Erfolgserlebnisse kam.

Die Kombinierten, Titelträger 2014/15 und 2015/16, konnten die nunmehr drei Jahre währende Dominanz der Bäckermädchen auch nicht brechen, brachten dem favorisierten Rheinlandligisten beim 1:3 im direkten Duell zumindest den einzigen Gegentreffer des Nachmittags bei. Platz zwei war der verdiente Lohn der an diesem Tag in Abwesenheit ihres Trainers von Torfrau Stefanie Morian betreuten Mendiger. Weiter vorn im Endklassement hätten die Experten wohl auch die SG Herresbach/Baar vermutet. Der Tabellendritte der Bezirksliga Mitte war nominell hinter Andernach die zweite Kraft im Wettbewerb, blieb aber komplett punktlos und erzielte lediglich zwei Treffer. Mit gleicher Torausbeute und einem 1:0 im direkten Vergleich reichte es für die Grafschafter SG zu Platz fünf. Der VfB Polch mit Routinier Christa Thönnessen zwischen den Pfosten schnappte sich Platz vier knapp hinter der von Ralf Beck trainierten FSG Oberwinter/Kripp.

Der Andernacher Coach Klaus Bell, im Vorjahr mit der mittlerweile aufgelösten dritten Garnitur ganz oben auf dem Treppchen, gab den Staffelstab an diesem Tag an Daniel Kohns weiter. Er wird die SG 99 II ab dem 1. Januar offiziell als Trainer führen. Bell rückt wieder ins zweite Glied, er hatte die Mannschaft nach dem Rücktritt von Hansi Christmann bis Weihnachten lediglich interimsweise betreut.

Futsal-Kreismeister Rhein/Ahr 2018/19: Die Frauen der SG 99 Andernach II mit (hintere Reihe von links) Trainer Klaus Bell, Julia Steer, Sarah Klyta, Hannah Ackermann, Laureen Ackermann, Anette Klyta, Trainer Daniel Kohns (ab dem 1. Januar 2019 offiziell im Amt) sowie (kniend von links) Jessica Huntscha, Lara Schönborn, Svenja Backhaus, Elena Noll, (vorne von links) Bettina Neumann und Danaé Besic. Foto: Norbert J. Becker



D1-Junioren in der Winterpause

Die im Sommer neu zusammengestellte D1 der SG 99
Andernach schaffte souverän die Qualifikation zur Leistungsklasse mit einem
Torverhältnis von 42:14 hinter dem Ligaprimus JSG Kürrenberg. Aus dem Pokal
schied man im Elfmeterschießen gegen Engers aus.

Bei der HKM qualifizierten sich die Bäckerjungen für dieZwischenrunde. Neben zahlreichen Leistungsvergleichen gegenklassenhöhere Mannschaften war die D1 auch bei Turnieren in der Umgebungvertreten.

„Ich bin zufrieden mit den letzten Monaten. Man darf
nicht vergessen, dass wir im Sommer einen großen Umbruch vollziehen mussten.
Die Mannschaft ist von Woche zu Woche enger zusammengewachsen und jeder
Einzelne ist menschlich und spielerisch gereift. Die Niederlagen gegen Engers
und Kürrenberg im Rückspiel haben einen extremen Lerneffekt erzeugt“,
bilanziert Trainer Steffen Weber.

Die SG 99 Andernach D1 möchte sich recht herzlich bei
allen Sponsoren und Gönnern bedanken und wünscht besinnliche Weihnachtstage und
einen Guten Start ins Jahr 2019.




Futsal: Sechs Frauenteams spielen am Sonntag um den Rhein/Ahr-Meistertitel

Die 8. Hallenfußballmeisterschaft der Frauen im Kreis Rhein/Ahr steht am Sonntag von 12 bis ca. 16.15 Uhr in Andernach (Kreissporthalle Beethovenstraße) mit insgesamt sechs Mannschaften auf dem Programm. Gespielt wird nach Futsal-Regeln. Es nehmen teil: FSG Oberwinter/Kripp, SG Eintracht Mendig/Bell, SG Herresbach/Baar, VfB Polch, Grafschafter SG und die SG 99 Andernach II. Wir werden die Ergebnisse am Sonntag HIER fortlaufend aktualisieren, sodass auch Daheimgebliebene das Geschehen am Handy oder am PC bequem verfolgen können. Dreimal gewannen bisher Teams der SG 99 Andernach, zweimal die SG Eintracht Mendig/Bell, einmal der SC 07 Bad Neuenahr II. Bei der Premieren-Veranstaltung in der Saison 2011/12 setzte sich die SG Herresbach/Baar durch.

Ein wichtiger Hinweis zur Anfahrt: Die direkte Zufahrt zur Kreissporthalle ist wegen einer Baustelle gesperrt. Das Umfahren ist kompliziert und wird selbst Ortskundige vor Probleme stellen. Es ist daher empfehlenswert, auf dem Stellplatz am EDEKA Neukauf-Markt in der St.-Thomaser-Hohl 2 zu parken und die 150 Meter zur Halle in der Beethovenstraße (die beginnt genau gegenüber) zu Fuß zurückzulegen. Wir freuen uns über viele Zuschauer !

Die SG 99 Andernach II (im Bild) gewann den Hallentitel des Kreises Rhein/Ahr in der Saison 2016/17, im Jahr darauf folgte die dritte Garnitur diesem rühmlichen Beispiel. Wer setzt sich am Sonntag durch?



C2-Junioren mit starkem Pokalkampf

Vor wenigen Wochen erst unterlag unsere junge C-Jugend der jahrgangsälteren C1 des FC Metternich mehr als deutlich. Beim heutigen Pokalspiel wollten die Trainer Uwe Oster und Markus Durben von Beginn an den Metternichern das Leben so schwer wie möglich machen. Durch eine kompakte Defensivarbeit hatten die Gäste aus Koblenz im ersten Spielabschnitt auch nur wenige Chancen, gefährlich vor unser Tor zu kommen. Umso glücklicher waren sie beim 0:1 Treffer, der aber innerhalb weniger Minuten durch uns ausgeglichen werden konnte. Mit einem gerechten 1:1 ging es in die Pause und auch im zweiten Spielabschnitt spielte unser Team weiter konzentriert und ließ dem Gegner kaum Lücken.

Nach einer Ecke trudelte der nicht optimal abgewehrte Ball dann etwas unglücklich zum 1:2 in unser Tor. In der Folge versuchten wir weiter gegen zu halten, aber langsam schwanden Kraft und Konzentration, so dass Metternich am Ende mit einem 1:4 Erfolg nach Hause fahren konnte. „Dennoch sind wir mit der Leistung unseres Teams sehr zufrieden. Die Jungs haben den Matchplan bestmöglich umgesetzt und auf Augenhöhe gegen einen überlegenen Gegner gespielt“, lobten Markus Durben und Uwe Oster die Mannschaft. Nun gilt es, den Winter für eine intensive Vorbereitung der Rückrunde zu nutzen. Das Ausscheiden aus dem Rheinlandpokal in Runde 4 ist jedenfalls ein großer Erfolg, der den Jungs Auftrieb geben wird. Spielstarke Jungs der Jahrgänge 2004 und insbesondere 2005, die unser Team in der Rückrunde der Bezirksliga und in der Vorbereitung auf die kommende Saison in der Rheinlandliga unterstützen wollen, können gern die Trainer kontaktieren. Infos und Kontaktadressen findet man auf unserer Website. 




Rheinlandliga: Andernach verliert torreiches Derby

TuS Mayen – SG 99 Andernach 4:3 (3:1)

Mayen. Dieses Spiel hatte mehr Zuschauer verdient. Spannung, sieben Tore, zwei gänzlich unterschiedliche Halbzeiten – das Lokalduell zwischen Mayen und Andernach bot beste Unterhaltung. Gesehen haben das allerdings nur rund 180 Unentwegte, die sich bei nasskaltem Wetter rund um den Mayener Kunstrasenplatz eingefunden hatten. Dass es am Ende nicht zu einem Andernacher Punktgewinn reichte, lag wie so oft an der Defensivleistung der Bäckerjungen.

Dass für Mayen heute ein paar Tore möglich waren, deutete sich sehr früh an. Nach drei Minuten musste SG-Schlussmann Niklas Nett erstmals gegen Lukas Mey parieren (3.), weitere drei Minuten später sorgte Mey bereits für das 1:0. Nach schöner Vorarbeit von Pascal Steinmetz musste er nur noch ins leere Andernacher Tor einschieben. Und Mey machte genauso weiter. Seinen Schuss aus 15 Metern konnte Nett nur mit Mühe gegen den Pfosten lenken (11.). Erst nach einer Viertelstunde begannen die Gäste langsam dagegen zu halten. Jan Hawel setzte eine erste Kopfballchance knapp am Tor vorbei (18.). Die bessere Mannschaft blieben in der ersten Halbzeit jedoch eindeutig die Mayener. Immer wieder sorgten die Gastgeber mit schnellen Angriffen für Gefahr. Andernachs Kadir Mete Begen musste gegen Niklas Weis auf der Linie retten (19.), Michael Daub scheiterte an Nett (20.). Tobias Uhrmacher sorgte aus 15 Metern schließlich für das 2:0 (35.). Zwar köpfte Jan Hawel nach einer Kim Kossmann-Ecke die Gäste wieder auf 2:1 heran (37.), ein Strafstoßtor von Steinmetz sorgte jedoch noch vor der Pause wieder für den alten Abstand (40.). Die Entstehung des 3:1 war symptomatisch für den ganzen Auftritt der Andernacher in der ersten Halbzeit. Ein eigentlicher Befreiungsschlag von Mayens Torhüter Kevin Michel hebelte die gesamte Andernacher Hintermannschaft aus, sodass sich Philipp Schmitz nur noch mit einem Foul zu helfen wusste.

Die Pausenführung der Mayener war zweifelsohne hochverdient. Doch nach Wiederanpfiff bot sich den Zuschauern plötzlich ein vollkommen anderes Spiel. „Wir waren zweikampfstärker, torgefährlicher und konsequenter“, erklärte Andernachs Trainer Franz Kowalski die Unterschiede zu Halbzeit eins. Was zunächst fehlte, war ein Tor. Nach einem langen Ball hatte Jan Hawel an der Strafraumgrenze den herauslaufenden Michel schon umspielt, ein Mayener Abwehrspieler kratzte den Ball noch von der Linie (49.). Auch Ole Conrad scheiterte zunächst aus guter Position noch an Michel (56.), bevor er zwei Minuten später aus dem Gewühl heraus zum 3:2-Anschlusstreffer traf. Andernach war nun drückend überlegen, Mayen kam in dieser Phase gehörig ins Schwimmen. Immer wieder erspielten sich die Gäste gefährliche Strafraumszenen, liefen an, doch vor dem Tor fehlte das Glück. Mehr als ein Lattentreffer nach einer scharf getretenen Daniel Kossmann-Ecke sollte nicht herausspringen (60.). Das Spiel beruhigte sich in der Folge wieder ein wenig, doch der Ausgleich schien möglich – bis zur 77. Minute. Nach einem Entlastungsangriff der Mayener traf Pascal Steinmetz zum 4:2. Ein Nackenschlag für die Andernacher, die weiterhin volles Risiko gingen. Lukas Weis und Michael Daub (81.) vergaben binnen einer Minute beste Chancen auf den fünften Mayener Treffer. Stattdessen machte Melih Taha Begen das Spiel noch einmal spannend. Aus 35 Metern setzte er den Ball in Tor des Monats-Manier zum 4:3 in den Mayener Torwinkel (82.). Dabei blieb es dann aber auch. Am Ende dieser Derbyschlacht durften nur die Mayener jubeln.

„Ein Punkt wäre am Ende möglich gewesen“, sagte Kowalski nach Spielende. „Es war aber auch nicht so, dass Mayen unverdient gewonnen hat“. Bei aller Enttäuschung über die Derbyniederlage gehen die Andernacher nach den erfolgreichen letzten Spielen immerhin als Zwölfter in die Winterpause. Ein Tabellenstand, den vor einigen Wochen wohl jeder im Lager der Bäckerjungen unterschrieben hätte.

Mayen: Michel, Daub, Jenke, Roenspies, Schneider, Uhrmacher (73. Fischer), Berresheim, Hallfell (68. Mund), Mey (87. Schumacher), Steinmetz, Weis

Andernach: Nett, K. Begen, Schmitz, Hoffmann, M. Begen, Neunheuser (80. Egorov), Unruh (83. Külahcioglu), K. Kossmann (83. Heider), Conrad, D. Kossmann, Hawel

SR: Matthias Vogel (Wallmenroth)

Zuschauer: 180

Tore: 1:0 Mey (6.), 2:0 Uhrmacher (35.), 2:1 Hawel (37.), 3:1/4:2 Steinmetz (40., Foulelfmeter/77.), 4:3 M. Begen (82.)

Text von Marc Latsch

 




Frauen-Rheinlandpokal: SG 99 erreicht Halbfinale mit einem 2:0 in Bad Neuenahr

Die Fußballfrauen der SG 99 Andernach bleiben im Wettbewerb um den Rheinlandpokal weiter ohne Gegentor, mit dem allerdings mühsamen 2:0 (0:0) im Viertelfinale beim
klassentieferen Rheinlandligisten SC 13 Bad Neuenahr II schraubten die Bäckermädchen ihre bisherige Bilanz auf 37:0 Treffer. Der Pokalgewinner der Jahre 2016 und 2017 ging durch Magdalena Schumacher nach gut einer Stunde in Führung, Spielertrainerin Isabelle Stümper (75.) besorgte das zweite Erfolgserlebnis. Die Vorschlussrunde geht am vorletzten April-Wochenende an Ostern über die Bühne, dann sind noch die erste Garnitur des SC 13 Bad Neuenahr, der TuS Issel und Titelverteidiger SV Holzbach (alle ebenfalls aus der Regionalliga) in der Verlosung.

Isabelle Stümper (rechts), Spielertrainerin der SG 99, erzielte
in Bad Neuenahr das 2:0. Foto: Norbert J. Becker

Weitere Pokal-Ergebnisse:

B11-Juniorinnen-Viertelfinale: SG 99 Andernach II – MSG Untere Salm Dörbach 8:9 (1:1) nach Elfmeterschießen. Tor in der regulären Spielzeit: Aleksandra Wroblewska.

C7-Juniorinnen-Viertelfinale: SC 13 Bad Neuenahr – SG 99 Andernach 7:1 (5:1). Tor: Jana Engels.