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Kostenloser Download: Das digitale Bäckermädchen-Magazin – Ausgabe 13

Die 13. und zugleich letzte Ausgabe des digitalen Bäckermädchen-Magazins in dieser Saison zum Heimspiel unserer ersten Frauenmannschaft in der 2. Bundesliga gegen den SV Meppen (Sonntag, 22. Mai, 14 Uhr) gibt’s HIER als digitale Version (20 Seiten / 11 MB) zur Ansicht und/oder zum Download:

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2:1 – SG 99 schlägt den FC Bayern München II erneut

Ein frühes Tor durch Julia Schermuly (4.), ein spätes von Kathrin Schermuly (90.+4): Die erste Frauenmannschaft unserer SG 99 Andernach schlägt den FC Bayern München II nach dem klaren Erfolg in der Hinrunde (3:0) auch im zweiten Duell mit 2:1 (1:0), das Gegentor von Amelie Roduner (68.) wirkte sich am Ende nicht negativ aus. Keine Frage, dass das Trainergespann Isabelle Hawel und Florian Stein rundum zufrieden war mit der Leistung ihrer Schützlinge. Mit dem 13. Saisonsieg festigen die Bäckermädchen ihren vierten Platz in der 2. Bundesliga und bleiben weiterhin bestes Rückrundenteam. Am Samstag um 15 Uhr geht es weiter mit dem Auswärtsspiel bei der U20 von Eintracht Frankfurt.

Betrieb im FCB-Gefahrenbereich: Andernachs Mittelfeldspielerin Vanessa Zilligen versucht sich hier im Kopfballduell. Foto: Norina Tönges



Kostenloser Download: Das digitale Bäckermädchen-Magazin – Ausgabe 12

Die zwölfte Ausgabe des digitalen Bäckermädchen-Magazins in dieser Saison zum Heimspiel unserer 1. Frauenmannschaft in der 2. Bundesliga gegen die U20 des FC Bayern München (Sonntag, 8. Mai, 11 Uhr) gibt’s HIER als digitale Version (20 Seiten / 10,2 MB) zur Ansicht und/oder zum Download:

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Kostenloser Download: Das digitale Bäckermädchen-Magazin – Ausgabe 11

Die elfte Ausgabe des digitalen Bäckermädchen-Magazins in dieser Saison zum Heimspiel unserer ersten Frauenmannschaft in der 2. Bundesliga gegen die U20 des VfL Wolfsburg (Sonntag, 24. April, 11 Uhr) gibt’s HIER als digitale Version (20 Seiten / 9,61 MB) zur Ansicht und/oder zum Download:

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Führungswechsel bei der SG 99: Jupp Kowalski soll neuer Vorsitzender werden

Mit einem neuen Vorstand will die SG 99 Andernach ab Sommer die Erfolgsgeschichte der vergangenen Jahre weiterschreiben. Der designierte erste Vorsitzende ist dabei ein alter Bekannter: Der Andernacher Aufstiegstrainer von 2015 Franz Josef („Jupp“) Kowalski soll Albrecht Schmitz nachfolgen, der nach knapp zwei Jahren Vorsitz sein Amt auf eigenen Wunsch wieder abgibt, dem Vorstand allerdings als Beisitzer erhalten bleibt.

„Ich freue mich auf die Aufgabe“, sagt Kowalski. Der aktuelle Trainer von Ata Sport Urmitz in der Bezirksliga ist seit seinem Rücktritt in Andernach immer noch regelmäßig mit seinem Ex-Verein in Kontakt geblieben. Auf der Suche nach einem Nachfolger für Schmitz klopften die Verantwortlichen bei Kowalski an. Als das passende Team ebenfalls gefunden war, sagte der Wunschkandidat schnell zu. „Der Verein steht sehr gut da und ich werde ihm immer dankbar sein“, sagt Kowalski. Sei es doch die SG gewesen, die ihm damals die Chance als Trainer gegeben habe.

Kowalski in seiner Zeit als SG-Trainer.

Sollte Kowalski auf der Jahreshauptversammlung am 10. Juni als Vorsitzender gewählt werden, wird er mit einem runderneuerten Team zusammenarbeiten. Nicht nur Schmitz, auch Geschäftsführer Bodo Heinemann stellt sein Amt zur Verfügung. Als Nachfolge ist mit Philipp Loosen (Geschäftsführer Männer + Junioren) und Patrick Schmitz (Geschäftsführer Frauen + Juniorinnen) eine Doppellösung vorgesehen. Als neuer zweiter Vorsitzender kandidiert der Trainer der ersten Herrenmannschaft Kim Kossmann. Ein Neuling hat bereits jetzt sein Amt angetreten: Uwe Kroll hat den, nach dem Rücktritt von Salvatore Nizza vakanten, Posten des Jugendleiters übernommen.

„Wir arbeiten im Hintergrund schon mit dem neuen Vorstand“, sagt Kowalski. Der Vorsitzende in spe kennt die Vereinsarbeit bereits aus deutlich schwierigeren Zeiten. „Damals lag der Verein am Boden“, sagt er über die Zeit vor rund 15 Jahren, als die Situation der Andernacher nicht nur sportlich deutlich komplizierter war. Heute ist die Lage eine andere: Die Frauen spielen Zweite Bundesliga, die Herren Rheinlandliga. Hinzu kommt eine starke Jugendarbeit mit den B-Juniorinnen (Bundesliga) und B-Junioren (Regionalliga) als besondere Aushängeschilder.

Der Erfolg bringt allerdings auch neue Herausforderungen mit sich. „Es ist immer schwieriger, einen erfolgreichen Verein voranzubringen“, sagt Kowalski. Eine Aufgabe, der er sich allerdings gerne annehmen möchte, wie er sagt. „Ich bin ein Andernacher, die SG ist mein Heimatverein.“ So würde der „Andernacher Weg“ nicht nur auf, sondern auch neben dem Platz weitergeführt.

(mlat)




Kostenloser Download: Das digitale Bäckermädchen-Magazin – Ausgabe 9

Die neunte Ausgabe des digitalen Bäckermädchen-Magazins in dieser Saison zum Heimspiel unserer 1. Frauenmannschaft in der 2. Bundesliga gegen den 1. FC Nürnberg (Sonntag, 20. März, 14 Uhr) gibt’s HIER als digitale Version (20 Seiten / 9,64 MB) zur Ansicht und/oder zum Download:

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Pause beendet: SG 99 startet bei Borussia Bocholt in die Zweitliga-Rückrunde

Genau zehn Wochen nach dem Ende der Hinrunde starten die Zweitliga-Fußballerinnen der SG 99 Andernach mit dem Auswärtsspiel bei Borussia Bocholt (Sonntag, 14 Uhr) in die zweite Saisonhälfte. Beim Drittletzten der Tabelle, der in dieser Saison noch keines seiner sieben Heimspiele gewonnen hat, gelten die Bäckermädchen als leichter Favorit, sind aber dennoch gewarnt. Denn da ist zum einen der etwas verkorkste Hinrundenabschluss, der den Andernacherinnen noch ein wenig in den Kleidern steckt. Gegen den FSV Gütersloh verspielten sie einen 3:1-Vorsprung und mussten nach zwei Gegentreffern in der Nachspielzeit mit einem Punkt zufrieden sein. Zum anderen kassierten sie in der ansonsten weitgehend zufriedenstellend verlaufenen Wintervorbereitung in den Testspielen gegen die Regionalligisten Sportfreunde Siegen (Endstand 11:1) und 1. FFC Montabaur (4:1) jeweils ein ganz frühes Gegentor. So heißt es also: Sinne schärfen, und das nicht nur zu Beginn und am Ende der Partie.

Die meisten ihrer elf Punkte haben die Bocholter Borussen gegen Teams aus der unmittelbaren Tabellen-Nachbarschaft geholt, einzig der Auswärtssieg bei der TSG Hoffenheim II fällt ein wenig aus dem Rahmen. Besonderes Augenmerk sollte die SG-Abwehr auf Torjägerin Sarah Grünheid richten. Die 31-jährige Stürmerin hat bisher acht Mal getroffen und damit fast die Hälfte der 17 Borussen-Tore erzielt. „Sie ist eine brandgefährliche und spielstarke Mittelstürmerin“, weiß SG-Trainer Florian Stein, „außerdem hat es bei Bocholt in der Winterpause einige personelle Veränderungen gegeben, sodass der Gegner für uns ein bisschen eine Wundertüte darstellt.“ Dennoch stehen die Zeichen im Andernacher Lager deutlich auf Erfolg. „Mindestens einen Punkt wollen wir holen, um den Abstand auf die Abstiegszone nicht kleiner werden zu lassen“, fordert Stein, der aber von einem Erfolgsdruck für sein Team nicht sprechen will: „Den Druck schieben wir nach Bocholt. Wir nehmen gern auch alle drei Punkte mit nach Hause.“

Stein baut auf die Erkenntnisse der Vorbereitung, in der das Trainerteam den Schwerpunkt auf das Spiel mit Ball legte: „Wir wollen gerade gegen nicht so spielstarke Mannschaften dominanter auftreten.“ Auch wenn das letzte geplante Testspiel gegen Schott Mainz ausfiel, weil die Rheinhessen vor dem Termin kurzerhand absagten („Das war sehr enttäuschend im Sinne der Kollegialität“, so Stein), war der Coach insgesamt recht zufrieden: „Ich glaube, wir haben im Winter einen Schritt nach vorn gemacht.“ Allerdings ist er von der Aussagekraft dieser Spiele – außer den Genannten gab es ein 0:6 beim Bundesligisten 1. FC Köln nach 0:0-Pausenstand und ein unglückliches 1:2 gegen Regionalligist Borussia Mönchengladbach – nicht recht überzeugt: „Mannschaften wie Siegen und Montabaur stellen sich gern hinten rein gegen uns; es ist nicht einfach, adäquate Testspielgegner zu finden.“

Auf zwei wichtige Stammspielerinnen muss die SG 99 in Bocholt verzichten. Während Maren Weingarz noch immer unter muskulären Problemen leidet, muss Torjägerin Antonia Hornberg wegen einer Gelbsperre pausieren. „Aber wir sind ja Meister darin, Ausfälle zu kompensieren“, hofft Stein. Was die Taktik fürs Bocholt-Spiel betrifft, lässt sich Stein nicht in die Karten schauen: „Ob wir mit Dreier- oder Viererkette verteidigen, ist zweitrangig. Entscheidend ist, was wir mit dem Ball machen.“ Stefan Kieffer

Im Testspiel gegen die Spfr Siegen hatten die Bäckermädchen (von rechts Theresa Brück, Caroline Asteroth, Kathrin Schermuly und Lisa Umbach) viel Grund zum Jubeln: Am 11:1-Sieg gegen den West-Regionalligisten waren neun verschiedene Torschützinnen beteiligt. Foto: Tobias Jenatschek




Bäckermädchen testen gegen den 1. FC Köln: Null zur Pause, sechs am Ende

Eine Halbzeit lang boten die Fußballfrauen der SG 99 Andernach im Testspiel dem Bundesligisten 1. FC Köln die Stirn, dann zog der „Effzeh“ kurz nach der Pause mit vier Treffern binnen neun Minuten davon. 6:0 (0:0) lautete im Glessener Waldstadion schließlich das Endergebnis. Myrthe Moorrees sorgte per Freistoß in der 52. Minute für die Führung des Favoriten. Weronika Zawistowska (53.), Amber Barrett (60.), Eunice Beckmann (61.) und Alicia-Sophie Gudorf (74., 90.) schraubten das Resultat in die Höhe. Florian Stein, Trainer der Bäckermädchen, wusste die Niederlage richtig einzuschätzen: „Wir sind zufrieden und haben eine wirklich gute erste Halbzeit gespielt. Später war es dann eine Frage der Kraft: Köln hat jetzt schon einen ganz anderen Fitnesslevel, weil sie ja in zwei Wochen schon wieder in der Liga ranmüssen. Wir sind erst seit einer Woche im Training und haben hinten heraus munter gewechselt. Das Ergebnis ist aber zu hoch ausgefallen, so eindeutig war der Spielverlauf gar nicht.“ Der kommende Gegner dürfte eher die Kragenweite der SG 99 haben: Am Sonntag, 30. Januar (14 Uhr), trifft der Zweitligist auf dem Stadion-Kunstrasenplatz in Andernach auf Borussia Mönchengladbach, Tabellenzweiter der Regionalliga West.
Deutlich besser gestaltete die weibliche U 17 der SG 99 ihren Auftakt ins neue Jahr. Mit 2:0 (1:0) gewann der Bundesligist den internationalen Vergleich mit dem niederländischen Erstligisten VV Schaesberg. Spielführerin Leni Hepfer (22., 43.) erzielte beide Treffer für die Schützlinge von Teamchefin Katharina Sternitzke. Weiter geht es am nächsten Sonntag um 11.30 Uhr mit dem Testspiel gegen den SV Wienau, Tabellenzweiter der Regionalliga Südwest.

Der hat gesessen: Diesen Freistoß zirkelte die Kölnerin Myrthe Moorrees in den Winkel des Bäckermädchen-Gehäuses. Den Andernacherinnen (von links Carolin Dillenburg, Laura Weißenfels, Zoe Brückel, Torhüterin Laura van der Laan und Maren Weingarz) blieb da nur das Nachsehen. Foto: Tobias Jentaschek




SG 99 sucht Menschen mit Pfiff




Interview mit Albrecht Schmitz: „Träume hat man immer, aber das muss auch finanziert werden“

Albrecht, du bist jetzt seit etwas mehr als einem Jahr Vorsitzender der SG 99 Andernach. Wie war die Zeit für dich?

Albrecht Schmitz Es war natürlich nicht ganz einfach, weil Corona so eine große Rolle gespielt hat. Wir hatten dadurch sportlich mal Glück und mal Pech. Die Herren haben erst durch die Pandemie die Klasse gehalten und waren beim nächsten Abbruch Tabellenführer. Die A-Junioren haben einen wahrscheinlichen Aufstieg in die Regionalliga verpasst, die C-Junioren einen verdienten Abstieg verhindern können. So ging das hin und her. Nur bei den Damen ist alles relativ normal gelaufen. Insgesamt gesehen bin ich eigentlich sehr zufrieden.

Als wir vor einem Jahr geredet haben, war gerade Lockdown und die Hinrunde bereits abgebrochen. Das ist 2021/22 bislang ausgeblieben. Wie groß ist die Hoffnung, dass diese Saison regulär zu Ende gespielt werden kann?

Schmitz Ich gehe eigentlich davon aus. Sicherlich hat uns die vierte Welle doch etwas überrascht. Bei den Regeln, die wir jetzt haben, müssten wir aber eigentlich zu Ende spielen können.

Was bedeutet es für euch als Verein, dass Corona immer noch nicht überwunden ist?

Schmitz Finanziell sind wir bislang relativ gut durch die Zeit gekommen. Ansonsten haben die ständig neuen Regeln uns und ganz speziell unserem Geschäftsführer Bodo Heinemann natürlich ganz viel Arbeit bereitet. Teilweise unterschieden sich dabei auch die Vorgaben des DFB, des Regionalverbands und des Verbands. Da kamen immer wieder neue Fragen auf: Was müssen wir kontrollieren? Wie kontrollieren wir das? Das hat schon belastet. Und dann gab es natürlich noch die Corona-Fälle in der Ersten Mannschaft, die aber nicht durch Fehlverhalten entstanden sind.

Du hast die Corona-Fälle bei der Ersten angesprochen. Die Quarantäne war auch ein wenig der Knick in einer ansonsten sehr guten Hinrunde der Herren.

Schmitz Das stimmt schon. Es hat so einen kleinen Hänger gegeben. Insgesamt gesehen bin ich mit Blick auf den „Andernacher Weg“ allerdings sehr zufrieden. Kim Kossmann greift immer wieder auf blutjunge Jungs zurück. Das beweist großen Mut, er muss ja auch den anderen erklären, warum er es so macht. Dabei hat er meine volle Unterstützung.

Du hast es schon angesprochen, durch Corona ist der A-Jugend-Aufstieg verhindert worden. Jetzt stehen die A-Junioren wieder vorne. Wie wichtig wäre es für den „Andernacher Weg“, wenn das dieses Jahr gelingen würde?

Schmitz Die A-Jugend spielt sehr souverän bislang. Die Mannschaft hat Substanz und es läuft gut. Wichtig wäre auch, dass die B-Jugend als Unterbau in der Regionalliga die Klasse hält. Da müssen wir uns Sorgen machen. Es geht auf und ab.

Stefan Schmidt ist seit ein paar Monaten neuer Junioren-Leiter. Wie blickst du auf seine Arbeit?

Schmitz Stefan ist ein sehr engagierter Mensch, der derzeit jedoch unglaublich viel zu tun hat. Er braucht dringend Unterstützung bei den kleineren Jugenden. Es fehlt an Trainern, Beobachtern und einem zweiten Junioren-Leiter, der den unteren Teil abdeckt. Das ist eine Sorge des Vorstandes, bei der wir aber an einer Lösung arbeiten.

Was sind aus deiner Sicht die sportlichen Ziele für die Rückrunde?

Schmitz Die ersten Damen wären mit einem Platz unter den ersten Fünf schon dicke zufrieden, auch bei der zweiten Mannschaft läuft es sehr gut. Für die B-Juniorinnen wäre es schön, wenn sie die Bundesliga halten würden. Das wird allerdings nicht so einfach werden. Bei den Männern sollte die Zweite schon die A-Klasse halten und bei der Ersten kann man von Vielem träumen, aber ein Platz unter den ersten Sechs würde mir da auch genügen. Wenn dann noch die A- und B-Junioren in der kommenden Saison in der Regionalliga spielen würden, wäre das natürlich super.

Welche Langzeitprojekte will der Verein angehen?

Schmitz Mit mehr Geld würden wir gerne den zweiten Platz hinter dem Kunstrasen besser herrichten und wenn, vielleicht auch durch eine Aufgabe der Koblenzer Straße, einmal noch mehr Geld reinkommen würde: Den Rasen im Stadion von Grund auf herzurichten, eine Flutlichtanlage zu installieren und eventuell auch die Tribünenproblematik anzugehen. Auch die Gegengerade am Kunstrasen zu überdachen und Steh- oder Sitzflächen in den Wall reinzubringen, ist bereits angedacht worden.

Was sind sportliche Zukunftsträume?

Schmitz Träume hat man immer. Es wäre natürlich schön, wenn wir insgesamt gesehen mit allen Mannschaften etwas höher kämen. Aber das muss auch finanziert werden. Im Moment liegt es aber beispielsweise näher, die A- und B-Junioren in die Regionalliga zu bringen beziehungsweise dort zu halten, als über die Herren-Oberliga zu sprechen.

Albrecht Schmitz, Vorsitzender der SG 99 Andernach.

Marc Latsch stellte die Fragen