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Frauen & Juniorinnen: Die Vorschau aufs Wochenende (25./26. August)

Regionalliga Frauen: 1. FFC Montabaur – SG 99 Andernach am Sonntag um 14.30 Uhr auf dem Kunstrasenplatz in 56412 Heiligenroth.
 
Rheinlandliga Frauen: SV Niederburg – SG 99 Andernach II am Sonntag um 17 Uhr auf dem Kunstrasenplatz in 55432 Niederburg.
 
B-Juniorinnen-Regionalliga: SG 99 Andernach – FV Rübenach am Sonntag um 11 Uhr auf dem Stadion-Kunstrasenplatz.
 
B-Juniorinnen-Bezirksliga: SG 99 Andernach II 9er – MSG Eifelhöhe Leienkaul am Samstag um 10.30 Uhr auf dem Stadion-Kunstrasenplatz.
 
C-Juniorinnen-Kreisklasse: JSG Immendorf II – SG 99 Andernach am Samstag um 11 Uhr auf dem Kunstrasenplatz in 56077 Koblenz-Immendorf (Ringstraße).
 
D-Juniorinnen-Kreisklasse: SV Holzbach – SG 99 Andernach am Sonntag um 13.30 Uhr auf dem Rasenplatz in 55471 Tiefenbach (An der L 108).



B-Juniorinnen: SG 99 holt die Punkte vier bis sechs und bleibt ohne Gegentor

B-Juniorinnen-Regionalliga: SV Bardenbach – SG 99 Andernach 0:2 (0:1)

Aleksandra Wroblewska. Foto: Andreas Walz

Den zweiten Saisonsieg ohne Gegentor gab es für die U17 der Bäckermädchen bei hochsommerlichen Temperaturen beim zweiten Saisonspiel im saarländischen Wadern. „Die Spielerinnen sind mit einer Top-Einstellung in das Spiel gegangen und haben am Ende verdient gewonnen“, fasste Trainer Thomas Meyer die Partie zusammen. In der 32. Minute gelang Aleksandra Wroblewska die Pausenführung gegen den Aufsteiger. Angeschlagen blieben die Torschützin sowie Elena Vucic in der Kabine, Pia Foehrmann und Rinesa Alija kamen dafür zum Einsatz. Letztere konnte einen Konter in der 62. Minute zum 2:0 abschließen. Die Gastgeber, die noch in der ersten Halbzeit mutig aufgespielt hatten, ließen konditionell merklich nach, so dass der Sieg der SG 99 ungefährdet blieb.

Am dritten Spieltag kommt es nun am Sonntag, 26. August, um 11 Uhr auf dem Stadion-Kunstrasenplatz in Andernach zum Derby gegen den Klassenneuling FV Rübenach, der am vergangenen Wochenende mit einem 2:2 gegen den TuS Issel aufhorchen ließ.




Frauen-Rheinlandliga: SG 99 II wartet seit drei Spielen auf einen Torerfolg

Frauen-Rheinlandliga: SG 99 Andernach II – TuS Reil 0:0

Der Punktgewinn der Gäste von der Mosel war sicherlich als glücklich zu bezeichnen. Aber Fußball ist nun mal ein reiner Ergebnissport – wer keine Tore schießt, kann auch nicht gewinnen. Defensiv standen die Bäckermädchen gut, haben aufopferungsvoll gekämpft und auch viele Torchancen erspielt. Aber die Chancenverwertung war einfach mangelhaft. In den Schlussminuten hätten die Gäste sogar beinahe noch einen Konter erfolgreich abgeschlossen, Julia Steer konnte jedoch in höchster Not klären.

Kommentar des Andernacher Trainers Hansi Christmann: „Aktuell haben wir nur das Niveau einer Bezirksligamannschaft. Die Mädels sind zwar bemüht, aber es fehlt einfach an Qualität. Besonders im Offensivbereich krankt es an allen Ecken und Enden. Bei einem Chancenverhältnis von 11 zu 3 ist man einfach nur sprachlos, wenn keine Spielerin in der Lage ist, mal den Ball im gegnerischen Gehäuse unterzubringen. Beste Gelegenheiten aus 7-8 Metern wurden vergeben. Ich frage mich, warum trainieren wir zwei Wochen Abschlüsse, wenn am Spieltag überhaupt nichts Zählbares dabei herumkommt. Aber es geht weiter, am kommenden Sonntag um 17 Uhr muss beim SV Niederburg unbedingt ein Dreier her.“

Lara Schönborn (mit der 19 auf dem Rücken) kommt hier für die SG 99 II im Spiel gegen Reil nicht zum Zug, ihre Teamkollegin Elena Noll (links) kann nicht eingreifen. Foto: Norbert J. Becker




Frauen-Regionalliga: „Toni“ trifft viermal beim Hornberger Schießen

Das Hornberger Schießen ist laut Redewendung ein Ereignis, bei dem trotz viel Getöse nichts herumkommt. Im Fall der SG 99 Andernach war das aber nicht so. Beim 5:1 (2:0) der Bäckermädchen im Duell der Frauenfußball-Regionalliga Südwest mit dem 1. FC Saarbrücken II bezwang eine Spielerin dieses Namens den Gegner fast im Alleingang.

Antonia Hornberg. Foto: Andreas Walz

Antonia „Toni“ Hornberg erzielte die Treffer eins, zwei, vier und fünf. Da musste sie später selbst schmunzeln: „So viele Tore habe ich in meiner ganzen Karriere nicht zusammen geschossen. Das letzte Mal habe ich für Schott Mainz getroffen, als mich der Trainer im Spiel gegen Niederkirchen als Stürmerin aufgestellt hat.“ Das war im Prinzip auch diesmal das Erfolgsrezept. Andernachs Trainergespann Isabelle und Kappy Stümper hatte die 27-Jährige mit der Nummer 31 auf dem Rücken im DFB-Pokalspiel gegen die erste Saarbrücker Garnitur (2:4 nach Verlängerung) noch als Außenverteidigerin nominiert. Diesmal half ihre Schnelligkeit der SG 99 auf dem rechten Flügel. Das erste Mal sollte sich dieser taktische Schachzug schon nach sechs Minuten auszahlen, da allerdings noch mit gütiger Unterstützung des FCS. Hornberg drang schräg in den Saarbrücker Strafraum ein, ihr Schuss landete – abgefälscht von einem Abwehrbein – im Netz der Gäste. Das schnellste Tor des ersten Spieltags war es aber nicht, Michaela Blatt (SV Holzbach) traf beim 1:1 gegen den SC 13 Bad Neuenahr ebenso nach knapp 60 Sekunden wie Lena Zimmermann (SC Siegelbach) beim 2:2 gegen den 1. FFC Montabaur.

Fast so überraschend wie die vier Hornberg-Treffer war vielleicht auch eine Einwechslung der SG 99: Wegen personeller Not (sogar die zweite Torfrau Kathrin Günther kam als Feldspielerin zum Einsatz) hatte sich Jasmin Umlauf zur Verfügung gestellt. Als Gedächtnisstütze: Das ist die jüngere Tochter des Andernacher Teamchefs Kappy Stümper, vor der Hochzeit im Sommer noch mit ihrem Mädchennamen im Zweitliga-Einsatz (14 Treffer) für die Bäckermädchen. Mit „Umlauf“ konnte auch Saarbrückens Coach Markus Klimt mit prüfendem Blick auf den Spielberichtsbogen zunächst nichts anfangen. Gut möglich, dass „Min“, wie sie von ihren Teamkolleginnen gerufen wird, trotz mehr oder weniger offiziellem Karriereende künftig noch öfter in die Bresche springen wird.

Zurück zum Spiel: Als Andernach durch Hornberg kurz vor der Pause das 2:0 (42.) nachlegte, strebte die SG 99 bei drückenden Temperaturen offenbar einem lockeren Erfolg entgegen. Doch nach dem Anschlusstreffer per direkt verwandeltem Eckball durch Nina Rauber (50.) bekam die FCS-Reserve kurzfristig Oberwasser. Aber Jana Theisen zwischen den Andernacher Pfosten machte ihren Stellungsfehler wieder wett und verhinderte im Anschluss gleich zweimal den möglichen Ausgleich. Drei Minuten nach dem Gegentor war die SG 99 wieder in der Spur, Laura Weinel sorgte abgeklärt für den alten Abstand. Den Rest (67., 73.) steuerte die torhungrige Hornberg bei. Unterm Strich begann die neue Saison für die SG 99 so, wie sie die Spielzeit 2016/17 (5:1 gegen die SG Parr Medelsheim) als Meister der Regionalliga beendet hatte. Vielleicht ein gutes Omen, mehr aber nicht. Teamchef Kappy Stümper hebt auch gleich warnend den Finger: „Wir dürfen diesen Sieg auf keinen Fall überbewerten. In den nächsten Wochen warten wesentlich stärkere Gegner. Da müssen wir uns noch deutlich steigern.“ Im ersten Auswärtsspiel der Saison geht es am kommenden Sonntag um 14.30 Uhr zum Derby nach Montabaur.

Alarmstufe eins vorm Saarbrücker Gehäuse: Doch die Andernacherinnen (von links) Isabelle Stümper, Kapitänin Eva Langenfeld, Sarah Meinerz und Magdalena Schumacher kommen in dieser Szene nicht richtig zum Zug. Foto: Norbert J. Becker




Frauen & Juniorinnen: Ergebnisse und Torschützen (18./19. August)

Regionalliga Frauen: SG 99 Andernach – 1. FC Saarbrücken II 5:1 (2:0). Tore: Antonia Hornberg (4), Laura Weinel.
 
Rheinlandliga Frauen: SG 99 Andernach II – TuS Reil 0:0.
 
B-Juniorinnen-Regionalliga: SV Bardenbach – SG 99 Andernach 0:2 (0:1). Tore: Aleksandra Wroblewska, Rinesa Alija.
 
B-Juniorinnen-Bezirksliga: SV Rengsdorf II – SG 99 Andernach II 9er 0:0.
 
C-Juniorinnen-Kreisklasse: SG 99 Andernach 7er – TSV Emmelshausen 2:1 (1:1). Tore: Jana (2).
 
D-Juniorinnen-Kreisklasse: SG 99 Andernach – SG Herresbach/Baar 6:0 (3:0). Tore: Lorena, Iljana (je 2), Annika und Joulina.
Vierfache Torschützin gegen Saarbrücken: Antonia Hornberg (vorn), Spielerin der 1. Frauenmannschaft, wird zur Belohnung mal ordentlich von Spielertrainerin Isabelle Stümper geherzt, links eilt Jasmin Umlauf herbei. Foto: Norbert J. Becker



Déjà-vu? Frauen der SG 99 spielen schon wieder gegen Saarbrücken

Innerhalb von nur acht Tagen treffen die Fußballfrauen der SG 99 Andernach an gleicher Stelle ein weiteres Mal auf den 1. FC Saarbrücken – diesmal geht es am Sonntag um 14 Uhr auf dem Stadion-Rasenplatz zum Auftakt der Regionalliga Südwest allerdings gegen die zweite Mannschaft des Vereins. Das Andernacher Trainergespann Isabelle und Kappy Stümper lässt im Duell mit dem Vorjahresneunten überhaupt keinen Zweifel am Vorhaben aufkommen: „Ein Sieg ist Pflicht, wenn wir oben mitmischen wollen. Natürlich werden wir keinen Gegner in dieser Liga auf die leichte Schulter nehmen.“ An das letzte Aufeinandertreffen mit dem FCS II haben die Bäckermädchen noch die allerbesten Erinnerungen: Am 23. April 2017 gewann Andernach als designierter Meister mit 6:1 auf dem Saarbrücker Kunstrasenplatz „Am Kieselhumes“. Seinerzeit erzielte Isabelle Stümper zwei Treffer und avancierte wenig später mit insgesamt 26 Erfolgserlebnissen zur Schützenkönigin der Südweststaffel.

In der abgelaufenen Zweitliga-Saison traf sie – allerdings auch stets in eher defensiver Position aufgestellt – nur einmal beim 1:2 am zweiten Spieltag gegen die TSG 1899 Hoffenheim II ins Schwarze: „Ich hoffe, dass ich in dieser Saison wieder das eine oder andere Tor mehr erzielen kann.“ Der offizielle Kader der SG 99 hat sich nun endgültig um eine Spielerin reduziert, sehr zum Leidwesen aller. Der Verdacht auf erneuten Kreuzbandriss hat sich bei Jana Sebastian während eines Eingriffs in dieser Woche bestätigt, die erst 28-jährige Angreiferin beendet ihre Karriere mit sofortiger Wirkung: „Das Knie wird fürs Fußballspielen nie wieder stabil genug, ich habe gegen Bad Neuenahr wohl das letzte Spiel meines Lebens gemacht“, sagt die Marienthalerin wehmütig mit Blick auf diese Testbegegnung.

Für ihre ebenfalls verletzte Teamkollegin Maren Weingarz wird es weitergehen, allerdings erst in einigen Wochen, wenn ihr zweifacher Bänderriss im linken Fuß verheilt ist. Beide fehlten vor Wochenfrist im nervenaufreibenden DFB-Pokalspiel gegen die erste Garnitur der Saarbrückerinnen (2:4 nach Verlängerung). Somit ist im Prinzip davon auszugehen, dass das Trainergespann wohl in weiten Zügen der Formation vertraut, die sich lange erfolgreich gegen die Niederlage stemmte. Nach dem Heimspielauftakt geht es Schlag auf Schlag: Zunächst stehen die Derbys beim 1. FFC Montabaur (26. August) und gegen den SC 13 Bad Neuenahr (2. September) auf dem Programm, danach duelliert sich die SG 99 mit drei Titelfavoriten. Spätestens nach den Spielen beim FC Speyer 09, gegen den 1. FFC Niederkirchen und beim amtierenden Meister TuS Issel werden die Bäckermädchen wissen, wo die Reise sie hinführt.

Keine fliegt so spektakulär wie Antonia Hornberg: Die Nummer 31 der SG 99 Andernach wurde im Pokalspiel gegen den 1. FC Saarbrücken (2:4 nach Verlängerung) von Julia Eybe (rechts am Boden) unsanft abgeräumt. Gegen die zweite Mannschaft des FCS kann „Toni“ aber mitwirken. Foto: Norbert J. Becker




Die Vorschau aufs Wochenende (18./19. August)

Regionalliga Frauen: SG 99 Andernach – 1. FC Saarbrücken II am Sonntag um 14 Uhr auf dem Stadion-Rasenplatz.

Rheinlandliga Frauen: SG 99 Andernach II – TuS Reil am Sonntag um 17 Uhr auf dem Stadion-Kunstrasenplatz.

B-Juniorinnen-Regionalliga: SV Bardenbach – SG 99 Andernach am Sonntag um 12 Uhr auf dem Kunstrasenplatz in 66687 Wadern (Zum Fels).

B-Juniorinnen-Bezirksliga: SV Rengsdorf II – SG 99 Andernach II 9er am Samstag um 17 Uhr auf dem Kunstrasenplatz in 56579 Rengsdorf (Tannenweg).

C-Juniorinnen-Kreisklasse: SG 99 Andernach – TSV Emmelshausen am Sonntag um 11 Uhr auf dem Stadion-Kunstrasenplatz.

D-Juniorinnen-Kreisklasse: SG 99 Andernach – SG Herresbach/Baar am Samstag um 12.30 Uhr auf dem Stadion-Kunstrasenplatz.




B-Juniorinnen-Regionalliga: SG 99 erzielt acht Tore in einer Halbzeit

Einen kuriosen Verlauf nahm das Auftaktspiel der B-Juniorinnen der SG 99 Andernach in der Regionalliga Südwest: Nach torlosem Verlauf der ersten Halbzeit überrollten die Bäckermädchen den Vorjahres-Vizemeister JFV Ganerb im zweiten Abschnitt mit sage und schreibe 8:0. Trainer Thomas Meyer war dementsprechend zufrieden: „Man muss gegen jede Mannschaft erst einmal in dieser Höhe gewinnen. Dabei war die Rote Karte wegen Beleidigung gegen eine Spielerin von Ganerb sicher nicht von Nachteil.“

Von Anfang an gingen seine Spielerinnen konzentriert und mit Spielfreude ans Werk. Lediglich die Chancenverwertung hätte besser sein können. Ab der 42. Minute fiel dann ein Tor nach dem anderen in regelmäßigen Abständen. Marie Schneider (3, Bild links), Elina Zweigle, Aleksandra Wroblewska (je 2) und Hannah Meyer sorgten für den Endstand und einstweilen für die überraschende Tabellenführung.

Am kommenden Sonntag geht es ins Saarland, dort steht um 12 Uhr die Begegnung beim Aufsteiger SV Bardenbach auf dem Programm.

 




Frauen-Rheinlandliga: SG 99 II verliert beim Titelfavoriten Rübenach

FV Rübenach – SG 99 Andernach II 2:0 (1:0)
 
In Rübenach kann man verlieren, besonders in der aktuellen Verfassung wird es für die Bäckermädchen gegen körperlich betont spielende Mannschaften extrem schwer. Zu Beginn hatte die SG 99 zwei tolle Kontersituationen durch Anette Klyta, jedoch brachte Rübenachs Torfrau Julia Schürmann jedes Mal noch irgendein Körperteil an den Ball und konnte somit den Einschlag verhindern. Die erste Ecke für die Heimelf brachte Rübenach mit 1:0 (16.) in Führung. Claudia Cormann kam per Kopf freistehend zum Abschluss, zuvor hatten Aushilfskeeperin Julia Koch und die gesamte Abwehr den Ball durch den Fünfer segeln lassen. In der Folge geriet Andernach durch zwei Verletzungen komplett aus dem Spiel. Eine gute Freistoßmöglichkeit von Sarah Klyta konnte Schürmann noch unter der Latte rauspflücken. Die zweite Halbzeit ist schnell erzählt. Nach einem missratenen Abwehrversuch bekam Tabea Müller den Ball direkt in die Füße gespielt und konnte zum 2:0 (46.) einschießen. In der Folge verflachte das Spiel, nennenswerte Torchancen waren Mangelware.
 
Kommentar des Andernacher Trainers Hansi Christmann: „Wir wussten um die Schwere der Aufgabe. Um eine realistische Chance gegen Rübenach zu haben, hätten wir einen der Konter verwerten müssen. Der Sieg geht aber aufgrund der deutlichen körperlichen Überlegenheit in Ordnung. Zumeist waren wir in der Defensive gebunden, Entlastung bekommen wir aktuell nur schwer hin. Leider mussten wir mit Anette Klyta (Handgelenksbruch) und Steffi Zimmermann (Knieverletzung) schon in der ersten Hälfte zwei Führungsspielerinnen ersetzen. Die Mannschaft hat sich trotzdem reingehängt, defensiv war das in Ordnung. Mit Julia Koch im Kasten hatten wir einen souveränen Rückhalt, aber nach vorne war das schon sehr dünn.
 
Weiter geht es für die SG 99 II am Sonntag, 19. August, um 17 Uhr mit dem Heimspiel auf dem Stadion-Kunstrasenplatz gegen den TuS Reil.

So sehr sich die SG 99 II (ganz links Elena Noll, daneben Hannah Ackermann) auch bemühte, am Ende war gegen den FV Rübenach kein Kraut gewachsen. Foto: Norbert J. Becker



Frauen & Juniorinnen: Ergebnisse und Torschützen (12. August)

DFB-Pokal Frauen: SG 99 Andernach – 1. FC Saarbrücken 2:4 (2:3, 1:1, 1:0) nach Verlängerung. Tore: Magdalena Schumacher, Laura Weinel (Foulelfmeter).

Rheinlandliga Frauen: FV Rübenach – SG 99 Andernach II 2:0 (1:0).

B-Juniorinnen-Regionalliga: SG 99 Andernach – JFV Ganerb 8:0 (0:0). Tore: Marie Schneider (3), Aleksandra Wroblewska, Elina Zweigle (je 2), Hannah Meyer.

Szene aus dem Rheinlandliga-Spiel unserer 2. Frauenmannschaft beim FV Rübenach: Anette Klyta am Ball, rechts daneben Hannah Ackermann. Foto: Didi Mühlen