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A1-Junioren siegen im Lokalderby

Unsere A1-Junioren mit Trainer Wolfgang Durben, Co-Trainer Volker Ackermann und Betreuer Jannick Schmidt

Am Wochenende hatte unsere A1-Jugend gegen den Nachbarn aus Mülheim-Kärlich anzutreten. Früh gelang es unserem Team in dieser Rheinlandligabegegnung das Ruder in die Hand zu nehmen und den Ton anzugeben. Zwei Tore von Evangelos Michalakis und Jordan Shalja sorgen in der 20. und 43. Minute für eine solide Führung. In der 47. Minute „schenkte“ Özgür Ekici dem Gegner per Eigentor zwar den Anschlusstreffer, jedoch gelang es Enis Bajrami in der 73. Minute mit seinem Tor zum 3:1 den Schlusspunkt unter die Partie zu setzen und damit drei Punkte für unser Team zu sichern.

Evangelos Michalakis

Jordan Shalja




Kracherlos im DFB-Pokal: A-Junioren der Bäckerjungen erwarten RB Leipzig

Der Spätsommer startet mit einem echten Fußballknüller für die A-Jugend der SG 99 Andernach. Durch den souveränen Sieg im Rheinlandpokal gegen die Eisbachtaler Sportfreunde hat sich der Bäckerjungen-Nachwuchs als eines von bundesweit 32 Teams für den DFB Pokal qualifiziert. Das Team des neuen Trainers Wolfgang Durben erwartet am ersten Wochenende im September im heimischen Andernacher Stadion die U19 von RB Leipzig. Leipzig, trainiert von Ex-Profi Alexander Blessin (zuvor U17 Coach in Leipzig), hat eine erfolgreiche Historie vorzuweisen: 2014 gewann man die Regionalliga Nordost und stieg in die Bundesliga auf. Sie wurden Meister der Bundesliga Nord/Nordost 2014/15 und konnten drei Mal den Titel des Landespokalsiegers für sich verbuchen.

Doch in Andernach hat man keine Angst vor großen Namen. „Wir spielen beherzten, engagierten Fußball und jeder kennt die alte Weisheit: Der Pokal hat seine eigenen Gesetze“, freuen sich SG 99 Trainer Durben und Co-Trainer Markus Durben auf die Begegnung. Auch Geschäftsführer Bodo Heinemann und Jugendleiter Salvatore Nizza blicken erwartungsvoll in die Zukunft. „Für unsere Jugendarbeit ist dies ein weiterer Beleg für eine jahrelange gute Arbeit, die sich immer wieder auszahlt“, so Heinemann.