2. Frauen-Bundesliga 2023/24: Hamburger SV und Borussia Mönchengladbach kommen hinzu

Rein sportlich sind die letzten Entscheidungen gefallen: Der Hamburger SV, Meister der Regionalliga Nord, setzte sich in den Aufstiegsspielen zur 2. Frauen-Bundesliga gegen Nordost-Titelträger Viktoria Berlin doppelt durch (3:0 und 3:1), ebenso souverän gewann West-Staffelsieger Borussia Mönchengladbach beide Vergleiche mit Südwest-Vertreter SV 07 Elversberg (2:1 und 3:1). Der SV Weinberg 67 hatte sich als unangefochtener Meister der Regionalliga Süd schon im Mai direkt fürs Bundesliga-Unterhaus qualifiziert. Aus der deutschen Eliteklasse kommen der 1. FFC Turbine Potsdam und der SV Meppen herunter, im Gegenzug steigen RB Leipzig und der 1. FC Nürnberg in die „Google Pixel“-Bundesliga auf. Neben der SG 99 Andernach erhielten auch alle anderen 13 Mannschaften der 2. Liga dieser Tage den positiven Lizenzbescheid. Die neue Spielzeit beginnt am 12./13. August mit der ersten DFB-Pokalrunde, die Bäckermädchen haben ein Freilos. Die Mannschaft von Trainer Florian Stein und Teammanagerin Isabelle Hawel startet eine Woche später voraussichtlich mit einem Auswärtsspiel offiziell in die Saison. Am 7. Juli beginnt für den Andernacher Kader die schweißtreibende Vorbereitung auf die nunmehr sechste Zweitliga-Runde.

Grafik: BH-media / Foto: Tobias Jenatschek

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