„Zweite“ will erst den Klassenerhalt und dann noch mehr junge Spieler ausbilden

Als Tabellensiebter ging die zweite Mannschaft der SG 99 Andernach in die Winterpause. Im „gesunden Mittelfeld“ der Kreisliga A Rhein/Ahr, wie Trainer Kevin Müller es nennt. Ganz am Ziel sind seine Spieler allerdings noch nicht. „Wir wollen uns gut vorbereiten, sodass wir in der Rückrunde noch die nötigen Punkte für den Klassenerhalt sammeln“, sagte Müller angesichts des Trainingsauftakts am Montag. Die eigentlichen Ziele der „Zweiten“ lassen sich jedoch mit Ergebnissen nicht darstellen. „Grundsätzlich steht die Entwicklung der jungen Spieler im Vordergrund“, sagt Müller. „Wir wollen ihnen erste Erfahrungen im Seniorenbereich

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Bäckermädchen testen gegen den 1. FC Köln: Null zur Pause, sechs am Ende

Eine Halbzeit lang boten die Fußballfrauen der SG 99 Andernach im Testspiel dem Bundesligisten 1. FC Köln die Stirn, dann zog der „Effzeh“ kurz nach der Pause mit vier Treffern binnen neun Minuten davon. 6:0 (0:0) lautete im Glessener Waldstadion schließlich das Endergebnis. Myrthe Moorrees sorgte per Freistoß in der 52. Minute für die Führung des Favoriten. Weronika Zawistowska (53.), Amber Barrett (60.), Eunice Beckmann (61.) und Alicia-Sophie Gudorf (74., 90.) schraubten das Resultat in die Höhe. Florian Stein, Trainer der Bäckermädchen, wusste die Niederlage richtig einzuschätzen: „Wir sind zufrieden

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21 Mann beim Trainingsauftakt: Kossmann blickt positiv auf die Rückrunde

Am Mittwochabend war für die Rheinlandliga-Herren der SG 99 die Winterpause auch schon wieder vorbei. 21 Spieler konnte Trainer Kim Kossmann zum Trainingsauftakt für die Rückrundenvorbereitung auf dem Andernacher Kunstrasen begrüßen. „Die Stimmung war gut, die Jungs hatten richtig Bock“, sagt Kossmann. Der Andernacher Kader hat sich in der Winterpause zunächst ein wenig verkleinert. Mit Tim Schleich (Saffig), Florian Dünker (Oberzissen) sowie Drinor und Drilon Demiraj (beide Plaidt) haben vier Spieler den Verein verlassen. Während Kossmann die Abgänge von Schleich und Dünker zu ihren Heimatverein gut verstehen kann, findet er

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