Torloses Remis zum Rheinlandliga-Auftakt

Solider Saisonauftakt für die SG 99 Andernach. Im Heimspiel gegen den FSV Trier-Tarforst stand bei sommerlichen Temperaturen auf beiden Seiten die Null. „Wir haben heute nicht gut gespielt. Von daher müssen wir mit dem Punkt zufrieden sein“, sagt Trainer Kim Kossmann. Die Bäckerjungen brauchten ein wenig, um die Partie zu finden. Eine knappe Abseitsposition verhinderte in der zweiten Minute den schnellen Rückstand. Danach entwickelte sich ein ausgeglichenes, etwas zerfahrenes Spiel. Die beste Tarforster Chance vor der Pause vergab Benjamin Arnold, der aus 15 Metern nur knapp das Tor verfehlte (18.),

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Pflichtsieg im Rheinlandpokal – SG 99 gewinnt Gönnersdorfer Wasserschlacht

Was immer sich Andernachs Trainer Kim Kossmann für das Spiel in Gönnersdorf taktisch überlegt hatte, war schon vor Anpfiff hinfällig. Nach einem heftigen Platzregen war der Rasen am Rand der Bespielbarkeit. So taten sich die favorisierten Gäste im Rheinlandpokal-Spiel beim A-Klassen-Aufsteiger SG Vinxtbachtal Brohl lange schwer, gewannen am Ende aber souverän mit 3:0 (1:0). „Wir hätten uns das etwas einfacher vorgestellt, aber gerade in der ersten Halbzeit war Fußball spielen nicht möglich. Unter dem Strich war es daher in Ordnung“, sagt Kossmann. Vor allem der Anfang war zäh. Ein Kopfball

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300 Besucher beim SG-99-Tag – ab Donnerstag geht es mit dem Casablanca-Cup weiter

Der Höhepunkt des SG-99-Tags endete mit viel Applaus. Die Rheinlandliga-Herren unserer Bäckerjungen hatten sich beim 1:3 (1:0) gegen Regionalliga-Absteiger TuS Koblenz stark präsentiert. Vor allem in der ersten Halbzeit, als die SG 99 nach einem sehenswerten Treffer von Kapitän Daniel Neunheuser verdient in Führung lag. Nach der Pause ging nach vielen Wechseln der Spielfluss ein wenig verloren – aber es war ja eben auch nur ein Test. 180 zahlende Besucher schauten im Andernacher Stadion zu, darunter auch einige weiter angereiste Groundhopper. Insgesamt dürften wohl rund 300 Menschen am parallel stattfindenden

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TuS Koblenz kommt zum 25. Jubiläum unserer SG 99

25 Jahren ist es her, dass die Fußballabteilungen der Spvgg, des BSV und der DJK Andernach in der SG 99 Andernach verschmolzen. Grund genug, das Jubiläum in diesem Sommer gebührend zu feiern. Daher lädt der Verein für Sonntag, 7. Juli zum großen SG-99-Andernach-Tag ins Stadion.Höhepunkt des Jubiläums ist um 14 Uhr ein Freundschaftsspiel gegen Regionalliga-Absteiger TuS Koblenz. Die Partie wird von Bundesliga-Assistent Benedikt Kempkes geleitet, der außerdem ab 12 Uhr für eine Autogramm- und Fragestunde zur Verfügung stehen wird.Rund um das Spiel wird es eine große Tombola geben. Eine Hüpfburg,

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Wilde Schlussphase: SG 99 muss sich in Mönchengladbach mit 3:4 geschlagen geben

Furioses Finale mit unglücklichem Ausgang für die SG 99 Andernach: Im letzten Saisonspiel der 2. Bundesliga mussten sich die Bäckermädchen bei Borussia Mönchengladbach nach sechs Toren in der Schlussviertelstunde mit 3:4 (1:0) geschlagen geben und verdarben ihrem scheidenden Trainer Florian Stein den Abschied. Das sah der Coach indes ganz anders: „Die Mädels hätten mir nur etwas verderben können, wenn sie sich willenlos ergeben hätten“, stellte Stein klar, „das war heute eine Achterbahnfahrt zum Ende einer Achterbahnsaison, und an unserem fünften Platz hätte auch ein anderes Ergebnis nichts geändert.“ 75 Minuten

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Bäckerjungen gehen mit nur einem Herrenteam in die neue Saison

Die SG 99 Andernach wird in der Saison 2024/25 im Seniorenbereich der Männer ausschließlich mit der ersten Mannschaft in der Rheinlandliga vertreten sein. Eine zweite Mannschaft wird nicht mehr gemeldet. „Wir haben uns viele Gedanken gemacht und sind zu dem Entschluss gekommen, dass das für alle Beteiligten das Beste ist“, sagt Kim Kossmann, Trainer der „Ersten“ und zweiter Vorsitzender des Vereins.   Hauptgrund für die Entscheidung ist, dass in den vergangenen Jahren keine Spieler mehr aus der zweiten für die erste Mannschaft herangewachsen sind. Gerade nach dem Abstieg in dieser

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Ohne Chance: SG 99 unterliegt beim Stein-Abschied dem Hamburger SV mit 0:4

Es war alles angerichtet für ein Fußballfest im letzten Heimspiel der Saison für die Andernacher Zweitligafußballerinnen. Mehr als 550 Zuschauer, darunter etliche Hamburger Gäste, säumten den Rasenplatz, die Heimfans waren mit Fähnchen und Luftballons im Andernacher Blau und Weiß ausgestattet, doch am Ende stand mit dem 0:4 (0:1) gegen den Hamburger SV die höchste Saisonniederlage der SG 99. Trainer Florian Stein hätte sich zum Abschied ein besseres Resultat gewünscht. Mit einem Schuss Resignation musste der scheidende Coach einräumen: „Unsere Akkus sind leer, die Niederlage war auch in der Höhe verdient.“ Zum

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0:1 in Malberg – Bäckerjungen verlieren zum Saisonabschluss

Keine Punkte gab es zum Saisonabschluss für unsere SG 99 Andernach. Bei der SG Malberg unterlagen die Bäckerjungen mit 0:1 (0:1). „Es war ein typisches 0:0-Spiel“, sagt Trainer Kim Kossmann. Nach 25 Minuten nutzte Justin Nagel die einzige Großchance der Gastgeber zum entscheidenden Tor des Tages. Nach einem langen Ball überlupfte Nagel Torhüter Jannis Koch in seinem Andernacher Abschiedsspiel und traf zum 1:0. Ansonsten ereignete sich auf dem Malberger Kunstrasen nicht sonderlich viel. Auch die Gäste erspielten sich kaum Torchancen, kamen allerdings in der Schlussphase dem Ausgleich sehr nahe. Daniel

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SG 99 kämpft sich zurück und holt ein 2:2 nach 0:2-Rückstand gegen Tabellenführer Potsdam

Was macht ein Spitzenteam, wenn der Aufstieg keine Option ist? Favoriten ärgern, was sonst. Trotz Verletzungs-, Krankheits- und Gelb-Rot-Schwächung haben die Zweitliga-Fußballerinnen der SG 99 Andernach dem Tabellenführer und Aufstiegsfavoriten 1. FFC Turbine Potsdam nach 90 hochspannenden Minuten Vollgasfußball ein 2:2 (1:2) abgetrotzt. Die rund 50 mitgereisten Turbine-Fans, die mit Trommeln, Ratschen und Sprechchören für mächtig Radau im Andernacher Stadion sorgten, mussten die theoretisch mögliche Aufstiegsfeier verschieben – mindestens bis zum nächsten Heimspiel gegen Mönchengladbach. Der zwölfmalige Meister, sechs Mal in der DDR, sechs Mal im vereinigten Deutschland, hatte nach 20

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